Herzlich Willkommen
auf der Website des Deutschen Tempelherren-Orden!
Der Deutsche Tempelherren-Orden ist die älteste noch existierende Neugründung des Templerordens in Deutschland und ein der christlichen Ökumene verpflichteter, bundesweiter Ritterorden.
NON NOBIS, DOMINE, NON NOBIS,
SED NOMINI TUO DA GLORIAM
Nicht uns, Herr, nicht uns,
sondern Deinem Namen gib Ehre!
AUFBRUCH IN EINE NEUE WELT
(Predigtgedanken zum 13. So. i. Jkr. / 5. So. n. Trinitatis – Mk 5,21-43; Weish. 1.13-24; 2.Kor 8,7-15)
In Wundergeschichten wird Unmögliches möglich. Sie zeigen und führen uns in eine andere Welt. Wunder geschehen, wo Menschen dem Leben trauen und einander liebend begegnen.
SICH WUNDERN KÖNNEN
Ich liebe Wundergeschichten. Eigentlich. Sie kommen aus einer anderen Welt. Naturgesetze gelten nicht, der Lauf der Dinge läuft nicht, es gibt auch keine Angst mehr. Alles ist so einfach. In der Regel genügt ein Wort. Vielleicht kommt noch ein kleines Zeichen dazu. Mehr muss nicht sein. Aber dann ist die Welt wieder in Ordnung. Eine Krankheit ist geheilt. Und als Krönung muss sogar der Tod seine Beute wieder hergeben. Das lässt sich auch nur in Wundergeschichten erzählen. Von Jesus werden solche Wundergeschichten erzählt. Wie heute. – Aber sieht so das Glück aus?
Artikel lesenVertrauen auf Gottes Wirken mitten im Leben
(Predigtgedanken zum 11. So.i.Jkr. / 3. So.n.Trinitatis; Mk 4: 26-34, Ez 17:22-24, 2 Kor 5:6-10)
Wir brauchen heute mehr denn je Ermutigung zum Leben, Hoffnung auf eine gute Zukunft. Und genau damit sind wir in der Mitte der Botschaft Jesu.
“Gott ist mitten in eurem Leben als der Gott des Lebens, glaubt daran, lasst euch darauf ein und ihr werdet erfahren, welche heilenden Kräfte in euch freigesetzt werden.” So könnte man die Botschaft Jesu zusammenfassen. Und er selbst hat diese Botschaft nicht nur verkündet, sondern voll und ganz gelebt.
Artikel lesenDER SONNTAG, TAG DES AUFATMENS UND DES KRAFTSCHÖPFENS
(Predigtgedanken zum 9. Sonntag im Jahreskreis / 1. Sonntag nach Trinitatis – Mk 2,23 – 3,6; Dtn 5,12-15; 2 Kor 4,6-11)
Der Sonntag ist für den Menschen da: wir dürfen ausruhen und durchatmen. Nicht wir halten dann den Sonntag, der Sonntag hält uns. Das Wort Gottes und die Eucharistie sind Kraftquellen für das Leben.
Artikel lesen