Herzlich Willkommen
auf der Website des Deutschen Tempelherren-Orden!
Der Deutsche Tempelherren-Orden ist die älteste noch existierende Neugründung des Templerordens in Deutschland und ein der christlichen Ökumene verpflichteter, bundesweiter Ritterorden.
NON NOBIS, DOMINE, NON NOBIS,
SED NOMINI TUO DA GLORIAM
Nicht uns, Herr, nicht uns,
sondern Deinem Namen gib Ehre!
DAS WAHRE VOLK GOTTES
(Predigtgedanken zum 27. So. i. Jahreskreis / 18. So. n. Trinitatis, Mt 21:33-44)
FRÜCHTE BRINGEN
Das Evangelium des heutigen Sonntags befasst sich mit der Frage: Wer ist das wahre Volk Gottes? Dabei bleibt unbestritten, dass Jahwe sich einst Israel als sein Volk erwählt hat. Aber die Führer des Volkes handeln nicht Gott ergeben, sondern wie die beschriebenen Pächter des Weinbergs. Sie wollen selbst die Herren sein, anstatt ihrem Gott Jahwe zu dienen.
Artikel lesenGrüße zum Erntedankfest 2023
ERNTEDANK von Ingolf Braun, 2019
ERNTEDANK heißt auch:
Wir brauchen nicht nur Lebensmittel, sondern auch Lebensmitte!
DIE LEBENSMITTE IST ÜBER-LEBENS-WICHTIG!
LEBENSMITTEL sind kostbar, weil wir sie zum Leben brauchen.
Sie stehen uns immer ausreichend zur Verfügung.
Macht uns das noch von Herzen dankbar, um sie verantwortlich zu gebrauchen?
Gott gibt uns reichlich, mehr, als wir verbrauchen können.
Nahrung und Genüsse gibt es hier im Überfluß.
Ist das schon selbstverständlich, wenn wir uns alles nach Belieben gönnen?
ERNTEDANK heißt BESINNUNG
Gott will uns vor allem bleibende Werte geben.
Eine LEBENSMITTE!
Er schenkt uns seine tiefe Verbundenheit
und gibt uns in JESUS Sinnerfüllung im Leben.
Daraus erfolgen hoffnungsfrohe Schritte.
ERNTEDANK HEIßT DANKBARKEIT
Gott gibt Lebensmittel in unsere Hände und will auch Lebensmitte in unseren Herzen sein.
Wer denkt, der dankt und wird vom Zersorgen befreit.
JESUS ist das Größte aller Gottesgeschenke!
KANN BARMHERZIGKEIT GERECHT SEIN?
(Predigtgedanken z. 25. So. i. Jahreskreis / 16. So. n. Trinitatis – Mt 20:1 – 16a)
Die Erzählung von den Arbeitern im Weinberg, die am Ende alle den gleichen Lohn bekommen, lässt sich nach unseren Vorstellungen von gerechtem Lohn nicht auflösen. Jesus entwirft eine Vision vom Himmelreich, in dem andere Regeln herrschen.
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