Herzlich Willkommen
auf der Website des Deutschen Tempelherren-Orden!
Der Deutsche Tempelherren-Orden ist die älteste noch existierende Neugründung des Templerordens in Deutschland und ein der christlichen Ökumene verpflichteter, bundesweiter Ritterorden.
NON NOBIS, DOMINE, NON NOBIS,
SED NOMINI TUO DA GLORIAM
Nicht uns, Herr, nicht uns,
sondern Deinem Namen gib Ehre!
„IN IHM LEBEN WIR, BEWEGEN WIR UNS UND SIND WIR“
(Predigtgedanken zum Dreifaltigkeitssonntag/Trinitatis Joh 3: 16 – 18)
MISSVERSTÄNDNISSE
Alle Versuche, Dreifaltigkeit zu erklären, stoßen an unsere intellektuellen Grenzen, auch wenn es ganze Bibliotheken voll Literatur dazu gibt. Ein nicht ganz ernst gemeinter Spruch dazu: Gott erfand die Theologen und schuf Handwerkszeug für sie, damit er endlich etwas über sich erfahren kann.
Lange Zeit sprachen wir von drei göttlichen Personen. Das brachte den Christen, vor allem seitens des Islam, den Vorwurf ein, selbst ein polytheistisches, also ein Gottesbild der Vielgötterei zu besitzen. Das Wort „Person“ bedeutet heute etwas anderes als zur Zeit Jesu. Unter „Person“ verstehen wir heute jemanden, der eigenständig und in Freiheit denkt und handelt, der über sich selbst bestimmen kann. Dadurch wird der Ausdruck von den „drei göttlichen Personen“ missverstanden. Das war auch der Grund, weshalb das Konzil von Trient (1545-1563) die bildhafte Darstellung des Heiligen Geistes als Person verboten hat.
Pfingstfestgrüße 2023
Was den Heiligen Geist betrifft
von Hanns Dieter Hüsch und Uwe Seidel „Ich stehe unter Gottes Schutz; Psalmen für Alletage“
Gott ist nicht leicht
Gott ist nicht schwer
Gott ist schwierig
ist kompliziert und hochdifferenziert
aber nicht schwer
Artikel lesenGOTTES GLANZ BRINGT MENSCHEN ZUM LEUCHTEN
(Predigtgedanken zum 7. Sonntag der Osterzeit, Joh 17:1 – 11a)
Wenn biblische Texte von der Macht Gottes, von seiner Herrschaft und seiner Herrlichkeit sprechen, meinen sie anderes, als wir heute mit diesen Begriffen verbinden. Es geht nicht darum, dass wir uns im Glanz seiner Macht und Herrlichkeit sonnen, sondern dass uns vom Glanz seiner göttlichen Größer durchdringen lassen, dass seine Göttlichkeit auf uns abfärbt.
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