VERBUNDEN MIT DEM GUTEN HIRTEN

Predigtgedanken zum 4. Sonntag der Osterzeit (Joh 10:27 – 30)

SKEPSIS GEGENÜBER FÜHRERN

Navis sind eine praktische Einrichtung. Sie führen einen Autolenker auch in Gegenden, in denen er sich nicht auskennt, an das gewünschte Ziel; meistens. Mittlerweile weiß jeder Navi-Besitzer, dass diese technischen Dinger auch ihre Tücken haben und vertraut ihm nur mit Vorbehalt. Meines z. B. mahnt mich seit einigen Wochen: „Beachten Sie die Höchstgeschwindigkeit“, obwohl ich mich an dieser Stelle genau an die Geschwindigkeitsbegrenzung halte. Es weiß allerdings noch nicht, dass an dieser Stelle die Regelung endlich den verbesserten Straßenverhältnissen angepasst wurde.

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Ostergrüße der Komturei Johanna von Orleans

Gebet für den Frieden

Herr und Vater der Menschheit, du hast alle Menschen mit gleicher Würde erschaffen.
Gieße den Geist der Geschwisterlichkeit in unsere Herzen ein.
Wecke in uns den Wunsch nach einer neuen Art der Begegnung, nach Dialog, Gerechtigkeit und Frieden.
Sporne uns an, allerorts bessere Gesellschaften aufzubauen und eine menschenwürdigere Welt ohne Hunger und Armut, ohne Gewalt und Krieg.
Gib, daß unser Herz sich allen Völkern und Nationen der Erde öffne, damit wir das Gute und Schöne erkennen, das du in sie eingesät hast, damit wir engere Beziehungen knüpfen vereint in der Hoffnung und in gemeinsamen Zielen.    
Amen.

Papst Franziskus in Enzyklika Fratelli Tutti
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