Herzlich Willkommen
auf der Website des Deutschen Tempelherren-Orden!
Der Deutsche Tempelherren-Orden ist die älteste noch existierende Neugründung des Templerordens in Deutschland und ein der christlichen Ökumene verpflichteter, bundesweiter Ritterorden.
NON NOBIS, DOMINE, NON NOBIS,
SED NOMINI TUO DA GLORIAM
Nicht uns, Herr, nicht uns,
sondern Deinem Namen gib Ehre!
GESCHICHTEN EINER LIEBE, DIE DEN TOD ÜBERWINDET
Predigtgedanken zum Palmsonntag Lk 19:28-40
Die »Passion« erzählt in einer Reihe von Geschichten eine Lebensgeschichte, in der sich Lebensgeschichten vieler Menschen widerspiegeln. Zugleich ist es die Geschichte einer Liebe. Die den Tod überwindet.
Artikel lesenEin furchtbarer Krieg in Europa!
Media Vita Morte Sumus – Mitten im Leben sind wir im Tod
Liedtext Martin Luthers
Bisher erschienen alle Kriege und Konflikte weit weg von unserer Welt.
Wir beten für den Frieden in der Welt und nun ist der Krieg noch näher gerückt.
Seit dem 24. Februar 2022 ist der Krieg zurück in Europa.
Wir trauern um Zivilisten und Soldaten aller Seiten.
Deshalb lasst uns nicht aufhören,
um den Frieden in der Ukraine und für die ganzen Welt zu beten.
Lasst uns beten für die Besonnenheit der Politiker
Die Waffen müssen sofort und für immer schweigen.
Die Diplomaten sollen ernsthaft miteinander reden.
Alle Mächtigen müssen sich Ihrer Verantwortung bewusst sein und entsprechend handeln.
Großer Gott,
beende das schreckliche Blutvergießen in der Ukraine und der ganzen Welt.
Liebe Ordensschwestern,
liebe Ordensbrüder,
beten wir für alle Menschen die an Leib und Leben bedroht sind, beten wir für die Meschen aller Krisengebiete.
Oh Herr,
schenke uns und der ganzen Welt Deinen unvergänglichen Frieden.
Non nobis, Domine, non nobis, sed nomini tuo da Gloriam! – Nicht uns Herr, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre.
Psalm 115
EIN VERLORENER MIT GANZ VIEL VERTRAUEN
Predigtgedanken zum 4. Fastensonntag (Lk 15:1 – 3.11 – 32)
OFFENE BEGEGNUNG
Ob sich die beiden Brüder getroffen haben, jetzt beim Fest – oder auch später? In der Geschichte, die Jesus erzählt, bleibt offen, wie der Tag zu Ende geht. Aber so farbig und leidenschaftlich erzählt, wissen wir gar nicht, wohin wir schauen sollen. Wir sehen zwei Männer: einer ist zerlumpt und herunter gekommen heimgekehrt – er trägt jetzt ein festliches Gewand und einen Siegelring am Finger – der andere kehrt nach einem langen und harten Tag verschwitzt nach Hause zurück und traut seinen Augen nicht. Man hat ihn nicht einmal gerufen. Wenn er die Musik nicht gehört hätte. . .
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