Herzlich Willkommen
auf der Website des Deutschen Tempelherren-Orden!
Der Deutsche Tempelherren-Orden ist die älteste noch existierende Neugründung des Templerordens in Deutschland und ein der christlichen Ökumene verpflichteter, bundesweiter Ritterorden.
NON NOBIS, DOMINE, NON NOBIS,
SED NOMINI TUO DA GLORIAM
Nicht uns, Herr, nicht uns,
sondern Deinem Namen gib Ehre!
Hilfe für die Bewohner (Flutopfer) im Ort Kreuzberg im Ahrtal für die kalte Jahreszeit.
Die Freiwillige Feuerwehr Bad Zwischenahn organisierte eine Spendenaktion über Brennstoffe (wie Kaminholz, Kohlebrikett, usw.) für die Flutopfer des Ortes Kreuzberg in Bad Neuenahr-Ahrweiler, um die dort betroffenen Bewohner in der kalten Jahreszeit zu unterstützen.

Weihnachtsgrüße des Ordensmeisters
Liebe Ordensschwestern, Liebe Ordensbrüder, Liebe Freunde und Förderer des Tempelherren Ordens,
Alles still! es tanzt den Reigen Und darüber thront das Schweigen Alles still! vergeblich lauschet Keiner Fichte Wipfel rauschet, Alles still! die Dorfeshütten Die, von Schnee bedeckt, inmitten Alles still! nichts hör ich klopfen Heiße Tränen niedertropfen
Theodor Fontane

Wir wünschen allen von Herzen
ein gesegnetes Weihnachtsfest und eine besinnliche Zeit mit den Lieben
und ein gesundes Jahr 2022
Für die Ordensregierung
mit brüderlichen Grüßen
Non Nobis, Domine, Non Nobis – Sed Nomini Tuo Da Gloriam
Obr. Thomas Henning
Ordensmeister
Predigtgedanken aus unserer Advendsandacht zum 4. Adventssonntag
GOTT STEHT AUF DER SEITE DER ERNIEDRIGTEN
DAS BILD „MARIA UND ELISABETH“ VON KÄTHE KOLLWITZ, GEMALT 1928
Die Künstlerin Käthe Kollwitz hat im Jahre 1928 die Begegnung der zwei schwangeren Frauen Maria und Elisabeth dargestellt. Dieses Bild hat mich in seiner Einfachheit angesprochen und berührt. Zu sehen sind, wie es für Käthe Kollwitz üblich ist, zwei einfache Frauen, schlicht gekleidet, die einander zugeneigt sind. Ein schwangeres, junges Mädchen vertraut sich einer älteren Frau an. Die ältere Frau umarmt sie. Sie spricht der jüngeren etwas ins Ohr. Schützend, fast vorsichtig tastend, legt sie eine Hand auf ihren Bauch.
Maria und Elisabeth. Was die beiden miteinander gesprochen, worüber sie sich ausgetauscht haben, können wir nur vermuten.
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