Herzlich Willkommen
auf der Website des Deutschen Tempelherren-Orden!
Der Deutsche Tempelherren-Orden ist die älteste noch existierende Neugründung des Templerordens in Deutschland und ein der christlichen Ökumene verpflichteter, bundesweiter Ritterorden.
NON NOBIS, DOMINE, NON NOBIS,
SED NOMINI TUO DA GLORIAM
Nicht uns, Herr, nicht uns,
sondern Deinem Namen gib Ehre!
Spende an das Kinderhospiz Regenbogenland
Das Kinder,- und Jugendhospiz „Regenbogenland“ freut sich sehr über die Spende des Deutschen Tempelherren Orden.

„Für das Geld konnten wir zwei Bettchen für Babys und Neugeborene in unserem Abschiedsraum kaufen. In den normalen Kinderbettchen gehen diese völlig unter. Nun können wir in einem angemessenen Rahmen Abschied nehmen. “, so Anja Eschweiler vom Regenbogenland. „Dies war ein Herzenswunsch von uns“
Artikel lesenGOTT GIBT DEM MENSCHEN EHRE UND WÜRDE DURCH JESUS
Heute ist in der evangelischen sowie in der katholischen Westkirche der letzte Sonntag im Jahreskreis, in der evangelischen Kirche Ewigkeitssonntag genannt, durch Kaiser Wilhelm auch als Totensonntag bestimmt, heißt er in der katholischen Kirche Christkönig
„EHRE, WEM EHRE GEBÜHRT.“
„Ehre, wem Ehre gebührt.“
Dieser Ausspruch, diese Redewendung ist vielen sicherlich hinlänglich bekannt.
„Ehre, wem Ehre gebührt.“
Danach werden sich viele verhalten. Verhalten müssen, um nicht anzuecken, verhalten wollen, weil es wichtig und richtig erscheint.
„Ehre, wem Ehre gebührt.“
Wen meinen wir, wenn wir so etwas sagen und denken?
„Ehre, wem Ehre gebührt.“
Ein Ausspruch, eine Redewendung, von der es scheinen mag,
dass sie zum heutigen Festtag passt: „Christkönig“
WER GIBT, BEKOMMT MEHR
(32. Sonntag im Jahreskreis, Mk 12:38 – 44)
JAHRMARKT DER EITELKEITEN
Dieses Evangelium wird manch Mächtigem, der sich gern selbst darstellt oder für Opportunisten, die sich gern im Kreis der Prominenz herumtreiben, keine Freude sein. Diese Textstelle nimmt auch nicht Rücksicht auf Leute, die vor ihre Namen viele Titel setzen, um das eigene Ego zu stärken. Solche Erscheinungen und Vorgangsweisen, springen uns leicht ins Auge, faszinieren.
Jesus spricht diesen Auffälligkeiten und all den Menschen, die sich davon beeindrucken lassen, eine Warnung aus: „Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten!“(Mk. 12,38). Hütet euch vor denen, die sich gar so gerne im Rampenlicht der Öffentlichkeit zeigen!
Er stellt diesem Jahrmarkt der Eitelkeiten, die wir in Staat und Kirche bis heute erleben, die Witwe gegenüber, also eine Frau aus der untersten Gesellschaftsschicht, die kaum einmal ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerät und wenn, dann mit schlechten Nachrichten.
Dürfen wir uns also nicht an schönem Gewand, an Anerkennung und Wertschätzung durch die Gemeinschaft erfreuen? Sollen wir ärmlich gekleidet, vielleicht sogar zerlumpt herum hüpfen und eher bemitleidet als geehrt werden? Das ist so nicht gemeint!