Herzlich Willkommen
auf der Website des Deutschen Tempelherren-Orden!
Der Deutsche Tempelherren-Orden ist die älteste noch existierende Neugründung des Templerordens in Deutschland und ein der christlichen Ökumene verpflichteter, bundesweiter Ritterorden.
NON NOBIS, DOMINE, NON NOBIS,
SED NOMINI TUO DA GLORIAM
Nicht uns, Herr, nicht uns,
sondern Deinem Namen gib Ehre!
Ostergrüße 2021 der Komturei Johanna von Orleans
Artikel lesenHolz auf Jesu Schultern, von der Welt verflucht, ward zum Baum des Lebens und bringt gute Frucht. Wollen wir Gott bitten, daß auf unsrer Fahrt Friede unsre Herzen und die Welt bewahrt. Denn die Erde klagt uns an bei Tag und Nacht. Doch der Himmel sagt uns: Alles ist vollbracht! Wollen wir Gott loben, leben aus dem Licht. Streng ist seine Güte, gnädig sein Gericht. Denn die Erde jagt uns auf den Abgrund zu. Doch der Himmel fragt uns: Warum zweifelst du? Hart auf deiner Schulter lag das Kreuz, o Herr, ward zum Baum des Lebens, ist von Früchten schwer.
Jürgen Henkys nach Willem Barnard, Gotteslob 291
Gründonnerstag
GOTT LÄSST UNS NICHT ALLEIN IM LEID
BEGEGNUNG MIT DEM LEID
Viele von Ihnen haben wahrscheinlich schon einmal einen schwer kranken Menschen im Krankenhaus besucht. Wie ist es Ihnen dabei ergangen? Haben Sie sich vielleicht vorher gefragt: „Was soll ich bloß sagen?“ oder sich gedacht: „Hoffentlich jammert der andere nicht zu viel, oder fängt gar zu weinen an? Dann weiß ich nicht mehr, was ich tun soll.“
Wie geht es Ihnen bei einem Begräbnis. Mit welchem Gefühl gehen Sie zu den Trauerfamilien hin und wünschen ihnen Beileid? Können Sie in die traurigen Gesichter sehen, den Schmerz aushalten der sie anblickt, oder in solchen Situationen Worte des Trostes finden, die nicht bloß oberflächlich sind?
Palmsonntag
GOTT STEHT AUF DER SEITE DERER, DIE LEIDEN
In der Leidensgeschichte Jesu wird uns sein Leidensweg vor Augen gestellt, sein körperliches wie auch sein seelisches Leiden. In Jesus stellt sich Gott auf die Seite aller Leidenden. Angesichts der Passion Jesu stellt sich einem jeden von uns die Frage: Wo stehe ich?
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