Herzlich Willkommen
auf der Website des Deutschen Tempelherren-Orden!
Der Deutsche Tempelherren-Orden ist die älteste noch existierende Neugründung des Templerordens in Deutschland und ein der christlichen Ökumene verpflichteter, bundesweiter Ritterorden.
NON NOBIS, DOMINE, NON NOBIS,
SED NOMINI TUO DA GLORIAM
Nicht uns, Herr, nicht uns,
sondern Deinem Namen gib Ehre!
Roger’s Taufe
Nach vorangegangenen Gesprächen wurde am 25.07.2020 unser Ordensaffiliierter Ronald, vielen auch als Roger bekannt, unter Gottes freien Himmel nach katholischen Ritus im Namen des dreieinigen Gottes mit geweihtem Wasser getauft und gesegnet.
Artikel lesenGedanken zur Ferien- und Reisezeit
Merkwürdige Schildersammlung
(Tempelhof)
Die Autobahn schlängelt sich munter durch die märkische Heide. Vor uns zuckelt ein älteres Modell von Mercedes durch die Abendsonne. Am Schlepphaken hat dieses Auto ein Gebilde, das man aus der Ferne nicht gleich einordnen kann. Zwei Räder sind dran. Aber sonst sieht das Ganze aus wie der Brandtaucher aus dem Armeemuseum zu Dresden, jenes erste U-Boot, das 1850 vom Pechvogel Bauer konstruiert wurde. Dieses Tauchboot tauchte zwar ordnungsgemäß, kam aber nicht mehr hoch. Beim Näherkommen entpuppt sich das Vehikel als ein aufwändiger Anhänger für eine besondere Fracht. Hier wird ein Pferd durch die Landschaft gefahren. Damit auch jeder Benutzer der Autobahn genauestens informiert ist, hat die Bordwand des Pferdetransportanhängers eine deutliche Inschrift mit dem folgenschweren Text: „Achtung! Wertvolle Rennpferde!“ Na also, jetzt wissen wir es. Wir begeben uns mit dem Renault Laguna ganz lieb und vorsichtig um den Pferdewagen herum. Nicht auszudenken, wenn dem Tier ein Leid geschähe!
Artikel lesenSommergrüße der Komturei Johanna von Orléans
Liebe Ordensschwestern, liebe Ordensbrüder, liebe Postulanten, liebe Postulantinnen, liebe Freunde und Förderer unseres Ordens, liebe Ordensgeschwister,
ein Leben unter der Maske ist uns auferlegt dort, wo viele Menschen zusammenkommen – ob in Bahnhöfen, Geschäften oder Straßenbahnen – überall sind die Gesichter verhüllt. Und völlig verschwunden ist das Lächeln, das sonst überall den Alltag beschwingt. Unser ganzes Gesicht steht unter Generalverdacht der Ansteckung. Die Freude des Lächelns, Beginn jeder Kommunikation, wird damit erstickt. Aber überall, unter freiem Himmel ohne Maske, bei Spaziergängen in Parks und auf Wanderwegen, gibt es auch wieder Grüßen und Lächeln. Distanz hält gesund, Nähe kann krank machen – also nun Abstand halten – am besten 1,5 bis 2 Meter.
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