Herzlich Willkommen
auf der Website des Deutschen Tempelherren-Orden!
Der Deutsche Tempelherren-Orden ist die älteste noch existierende Neugründung des Templerordens in Deutschland und ein der christlichen Ökumene verpflichteter, bundesweiter Ritterorden.
NON NOBIS, DOMINE, NON NOBIS,
SED NOMINI TUO DA GLORIAM
Nicht uns, Herr, nicht uns,
sondern Deinem Namen gib Ehre!
FARBE BEKENNEN
(Predigtgedanken zum 12. Sonntag im Jahreskreis Lk 9,18 – 24)
MEINUNGSUMFRAGE
Was die Menschen wohl heute sagen, wenn sie ihre Meinung zu Jesus äußern? Manches bekomme ich beiläufig mit. Wenn im Bekanntenkreis, unter Arbeitskollegen, auf dem Spielplatz das Thema Religion aufkommt. Die Diskussionen sind richtig spannend, manchmal erregt. Was auch sein darf. Für die einen ist er ein besonderer Mensch, ein besonders guter, andere sehen in ihm zwar einen großen Religionsstifter, verweisen aber darauf, in seinem Namen seien Kriege geführt worden. Also: ein ambivalentes Bild.
Professionelle Meinungsumfragen gibt es zwar auch, angeblich repräsentativ, aber bei ihnen fehlen die Gesichter, Stimmen, Gesten. Bei ihnen fehlen auch die Zwischentöne, die Erfahrungen, immer aber das Gegenüber. Das Zahlenmaterial ist längst zu einem Friedhof geworden. Lukas macht es richtig: Er erzählt von einem Gespräch.
Pfingstfestgrüße 2022
Die Feuer des Auferstandenen von Peter Bucher
Wenn dir ein Licht aufgeht, sag nicht: Das ist der Heilige Geist.
Wenn in dir Feuer brennt, sag nicht: Das ist der Heilige Geist.
Wenn dir die Ohren brausen vor Glück, sag nicht: Das ist der Heilige Geist.
Wenn dein Gesicht hell wird, damit andere sehen.
Wenn dein Feuer andere wärmt. Wenn deine Ohren brausen von der guten Nachricht, die andere froh macht, dann kannst du sagen: DAS IST DER HEILIGE GEIST.
Artikel lesenTEILNEHMEN AM WIRKEN GOTTES
(Predigtgedanken zum Pfingstsonntag Joh 14:15-16, 23b-26)
AUFRUHR IN JERUSALEM
Gestern in den späten Morgenstunden entstand mitten in Jerusalem ein riesiger Aufruhr. Eine kleine Gruppe ehemaliger Anhänger dieses Jesus, der vor 50 Tagen hingerichtet wurde, hat sich plötzlich zu Wort gemeldet und lautstark in aller Öffentlichkeit wieder über ihn geredet. Es machte den Eindruck, als hätten sie getrunken. Aber das war wohl nicht die Ursache ihres plötzlichen Sinneswandels. Aber was dann. Bemerkt wurden zu dieser Zeit weitere seltsame Geschehnisse. Ein heftiges Brausen war zu hören und einige sahen regelrechte Feuerzungen. Ein ungewöhnliches Naturereignis, das sich vorher nicht angekündigt hat. In Jerusalem hielten sich zu der Zeit viele Menschen aus ganz verschiedenen Ländern auf. Sie hörten zu, waren beeindruckt vom dem, was sie hörten. Was bewegt derart viele Menschen und was führt sie zusammen? Die römische Besatzungsmacht und auch die jüdische Tempelhierarchie rufen zu äußerster Wachsamkeit auf, in der Sorge dass ein Volksaufruhr die öffentliche Ordnung gefährdet.
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