Herzlich Willkommen
auf der Website des Deutschen Tempelherren-Orden!
Der Deutsche Tempelherren-Orden ist die älteste noch existierende Neugründung des Templerordens in Deutschland und ein der christlichen Ökumene verpflichteter, bundesweiter Ritterorden.
NON NOBIS, DOMINE, NON NOBIS,
SED NOMINI TUO DA GLORIAM
Nicht uns, Herr, nicht uns,
sondern Deinem Namen gib Ehre!
DIE JÜNGER ALS BEISPIEL CHRISTLICHEN LEBENS
Predigtgedanken zu den Texten des 16. Sonntags im Jahreskreis
Das Evangelium will nicht nur erzählen, was Jesus gelehrt und was er getan hat. Es erzählt auch immer wieder, wie die Jünger gehandelt haben und was Jesus von ihnen verlangt hat.
Die Jünger aber stehen stellvertretend für die Christen jeder Zeit: Sie sind es, die als erste versucht haben, nach Jesu Wort und Beispiel zu leben – und daher sind die Jüngerunterweisungen, wie im heutigen Evangelium, immer auch Unterweisungen für unser Christsein heute.
Im heutigen Evangelium bringt uns der Evangelist Markus in drei Schritten eine solche Unterweisung ins Jünger-Sein.
Spendenübergabe an „SOLA Spreewald“
Am Samstag, den 10. Juli 2021 trafen sich einige fleißige Helfer des Vereins Gemeinschaftswerk Berlin-Brandenburg „SOLA Spreewald“ zur Vorbereitung der Sommersaison für die kommenden Sommerlager. Diese Sommerlager richten sich besonders an bedürftige Familien. Die Kinder und Jugendlichen verbringen, von ehrenamtlichen Helfern betreut, eine erlebnisreiche Zeit, bei der gerne biblische Geschichten eine Rolle spielen. Zu diesem Anlass besuchte auch unser Obr. Matthias den rührigen Verein, um den symbolischen Scheck, der bereits ausgereichten Spende zu übergeben. Unsere Spende wurde mit großer Freude und Dankbarkeit aufgenommen, nicht zuletzt deshalb, weil durch die Corona-Maßnahmen ein Stillstand in jeglicher Hinsicht eintrat.
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GOTT BEGEGNEN IM ANDEREN
Was würden Sie sagen, wenn Ihnen der Tankwart eines Tages offenbart: „Ach übrigens, ich bin das Licht der Welt“? Wenn die Kassiererin im Supermarkt ihnen nicht wie gewohnt „Bis bald!“ hinterher schmettert, sondern sie fragt „Glauben sie, dass ich die Gute Hirtin bin?“, oder ihr Nachbar nach drei Wochen Sommerurlaub plötzlich behauptet: „Ich bin die Auferstehung und das Leben“.
Irritation und Unbehagen wären wohl die Antwort, vielleicht sogar Ablehnung. Mit Sicherheit jedoch nicht die Überzeugung, dass ihr Nachbar doch eigentlich schon immer zu etwas Höherem bestimmt war.