CHRIST SEIN IM ALLTÄGLICHEN LEBEN

(Predigtgedanken zum Dreifaltigkeitssonntag, Trinitatis, Joh 16:12-15, Spr 8:22-31, Röm 5:1-5)

ZURÜCK IM ALLTAG

Mit dem heutigen Dreifaltigkeitssonntag endet die Osterzeit. Die Fastenzeit und Karwoche führten uns die Liebe Gottes vor Augen, von der Jesus auch durch Kreuz und Leiden nicht abzubringen war. Ostern konnten wir mit großer Freude die Auferstehung Jesu feiern und Christus als den erleben, der den Tod zu besiegen vermag und jedem von uns ewiges Leben schenken kann. Mit dem Heimgang Jesu in der Himmelfahrt, verbunden mit der schon zu Lebzeiten versprochenen Geistsendung, ist Jesu unmittelbares Wirken auf Erden beendet. Von nun an beginnt das Leben und Wirken der Kirche in den Gemeinden, die Jesu Werk weiter tragen und fortsetzen.

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EINHEIT UND HERRLICHKEIT

(Predigtgedanken zum 7. Ostersonntag, Exaudi, Joh 17:20-26, Apg 7:55-60, Offb 22:12-14, 16-17, 20)

Was kann das Evangelium uns zu den anstehenden Herausforderung der Kirchengemeinden in unserer Zeit sagen? Jesus hebt in seiner Abschiedsrede die Bitte um die Einheit der Jünger hervor, damit die Welt die Herrlichkeit Jesu erkennt. Beides sind als geistliche Wirklichkeiten zu verstehen, nicht als organisatorische Maßnahmen.

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