MICH WUNDERT, DASS ICH FRÖHLICH BIN Predigtgedanken zum 3, Advent Lk 3:10-18, Zef 3:14-17, Phil 4:4-7                           

Die Liturgie des 3. Adventssonntages beginnt mit der Aufforderung „Freut euch im Herrn zu jeder Zeit“ und trägt den lateinischen Titel Gaudete. Was ist der Grund dieser Freude? Es geht dabei mehr als um eine Vorfreude auf Weihnachten. Wer Gott nahe weiß, kann froh und gelassen sein.

Artikel lesen

MIT ERHOBENEM HAUPT ZEUGEN UND BOTEN DER NEUEN WELT

Predigtgedanken zum 1. Advent: Lk 21:25 – 36, Jer 33:14 – 16, 1Thess 3:12 – 4:2)                                                                                                                             

Die auf den ersten Blick düsteren Texte des 1. Adventssonntags scheinen nicht in unsere vorweihnachtliche Stimmung zu passen. Sie schildern die Welt, wie sie ist. Sie versprechen aber auch einen neuen Anfang. Erhobenen Hauptes können wir unserer Zukunft entgegen gehen.

Artikel lesen

WER/WAS KANN UNS RETTEN?

(Predigtgedanken zum 33. So. i. Jkr. / vorletzten So. i. Kirchenjahr; Mk 24 – 32, Dan 12:1-3, Hebr 10:11 – 14, 18).                                                                                      

Am Ende des Kirchenjahres lenkt die Liturgie unsere Aufmerksamkeit auf das Ende. Alles hat ein Ende, auch Schrecken und Not. Der Glaube an die Anwesenheit Gottes auch in der Not gibt uns Hoffnung und Kraft in Zeiten des Schreckens und der Not.

Artikel lesen