Herzlich Willkommen
auf der Website des Deutschen Tempelherren-Orden!
Der Deutsche Tempelherren-Orden ist die älteste noch existierende Neugründung des Templerordens in Deutschland und ein der christlichen Ökumene verpflichteter, bundesweiter Ritterorden.
NON NOBIS, DOMINE, NON NOBIS,
SED NOMINI TUO DA GLORIAM
Nicht uns, Herr, nicht uns,
sondern Deinem Namen gib Ehre!
DER HEILIGE GEIST BEFÄHIGT UNS ZUR LIEBE
Jesus legt in den Abschiedsreden die Vorgaben an seine Jünger sehr hoch. Vor allem die Forderung einer Liebe, wie er uns geliebt hat, scheint unerreichbar. Der Geist, den er über seine Kirche ausgegossen hat, befähigt uns, den Weg der Liebe zu gehen.
Artikel lesenDER STIMME JESU FOLGEN
(Predigtgedanken zum 4. Sonntag in der Osterzeit / Jubilate; Joh 10, 11 – 18)
BEGEGNUNG
Zwischen 64 und 67 n. Chr. verfolgte Kaiser Nero die Christen in Rom. Nach der Legende floh deshalb der Apostel Petrus und ging aus Rom weg. Auf seinem Weg stadtauswärts begegnete ihm Jesus, der stadteinwärts unterwegs war. Petrus fragte ihn: „Quo vadis, domine? Wohin gehst du, Herr?“ Jesus antwortete: „Ich gehe nach Rom, um mich nochmals kreuzigen zu lassen.“ Diese Antwort brachte Petrus ins Stocken, er fand neue Kraft und kehrte um. Er verschenkte im Glauben an seinen Meister in Rom sein Leben im Martyrium.
Artikel lesenWIE NEUGEBOREN
(Predigtgedanken zum 2. Sonntag der Osterzeit / Quasimodogeniti,
Joh 20:19-31)
Der Sonntag heute hat einen schönen Namen: Wie neugeboren! Lateinisch: Quasimodogeniti. Das klingt gut, ist auch weniger eine Beschreibung als ein Ausruf: Wie neugeboren! Man könnte an ein erquickendes Bad nach einem heißen Tag denken, an eine wohltuende Rast nach einem beschwerlichen Weg, an ein gutes Wort nach einem erbitterten Streit. Wie neugeboren!
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