Herzlich Willkommen
auf der Website des Deutschen Tempelherren-Orden!
Der Deutsche Tempelherren-Orden ist die älteste noch existierende Neugründung des Templerordens in Deutschland und ein der christlichen Ökumene verpflichteter, bundesweiter Ritterorden.
NON NOBIS, DOMINE, NON NOBIS,
SED NOMINI TUO DA GLORIAM
Nicht uns, Herr, nicht uns,
sondern Deinem Namen gib Ehre!
UM DIE ZUKUNFT UND DAS LEBEN KÄMPFEN
(Predigtgedanken z. 29. So. i. Jkr. / 18. So. n.Trinitatis; Lk 18:1-8; Ex 17:8-13; 2. Tim 3:14-4:1-2)
DIE LEIDENSCHAFT EINER EINFACHEN FRAU
Er sah sie am liebsten nur von hinten – wenn überhaupt. “Zänkisches Weib” nannte er sie, “Hexe”, “Ziege”, „Mistvieh“. Aber sie war hartnäckig. Ständig stand sie vor seiner Tür.
Sie lauerte ihm auf, lief ihm hinterher, ließ ihn nicht aus den Augen. Nachts erschien sie ihm sogar im Traum. Manchmal glaubte er schon, Gespenster zu sehen. Stand er vor dem Spiegel, sah er den Richter vor sich. Aber es war ihm unheimlich. Was für ein Richter! Du fürchtest weder Gott noch Menschen, sagte er sich – aber dieses Weib! Soll sie doch haben, was sie will.
Artikel lesenHÖRENDE AUGEN
(Predigtgedanken zum 27. So. i. Jkr / 16. So. n. Trinitatis, Lk 17:5-10, Hab 1:2-4; 2:2-5, 2 Tim 1:6-14)
DÜSTERE AUSSICHTEN
Habakuk müssen Sie kennenlernen! Den kleinen unbekannter Propheten ohne glanzvollen Namen, der sich aber mächtig ins Zeug legt. Seine Geschichte lässt sich auch nur andeuten. Die Menschen, die er begleitet, ermahnt und tröstet, sind in einer katastrophalen Situation. Die Zukunftsaussichten sind düster, der Blick auf die Vergangenheit ratlos, die Gegenwart nur ein großes Loch. Letztlich tut es nicht einmal etwas zur Sache, was da alles in der kleinen und großen Politik über die Köpfe wächst. Die kleinen Leute zucken mit den Achseln, weil sie eh’ nichts mehr erwarten, die großen reden um den heißen Brei, obwohl die Schüsseln längst leer sind. Was Habakuk beherzt in Worte fasst, wird zu einem Gebet:
Artikel lesenWAS WIR VON DEN KINDERN DIESER WELT LERNEN KÖNNEN
(Predigtgedanken z. 25. So. i. Jkr. / 13. So. n. Trinitatis ; Lk 16:1-13, Am 8:4-7, 1 Tim 2:1-8)i
VORAUSSICHT
Im Wirtschaftsteil der Zeitungen lese ich in den letzten Wochen immer wieder über den drohenden Facharbeitermangel. Dieser soll eine große Gefährdung für einen möglichen wirtschaftlichen Aufschwung sein. Es werden Stimmen laut, die beklagen, dass in früheren Jahren zu wenig ausgebildet wurde. Jetzt wird die Wirtschaft angemahnt, Jugendliche auszubilden. Zum einem, damit genügend Fachkräfte zur Verfügung stünden, zum anderen, damit jungen Menschen eine Lebensperspektive geboten wird. Andererseits sind doch Fachkräfte scharenweise eingereist?!
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