„WOLLT AUCH IHR GEHEN?“

(Predigtgedanken zum 21. So.i.Jkr. / 13. So.n.Trinitatis, Joh 6:60-69, Jos 24:1-2a, 15-17, 18b, Eph 5:21-32)

DIREKT UND HART

In den Bibelstellen dieses Sonntags geht es nicht gerade zahm zu. Josua konfrontiert das Volk Israel nachdem es das verheißene Land in Besitz genommen hat: Wenn es euch nicht gefällt, dem Herrn zu dienen, dann wählt euch heute, wem ihr dienen wollt: Den Göttern euer Väter, oder den Göttern der Emoriter. Im ungekürzten Text stellt Josua diese Frage zweimal. Er bringt es auf den Punkt, fordert das Bekenntnis der Israeliten.

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Sommer- und Urlaubgrüße 2024

Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit. Platon
Tief in ihren Wurzeln halten alle Blumen das Licht. Theodore Roethke
Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur. Epikur von Samos. 
In den kleinsten Dingen zeigt die Natur ihre allergrößten Wunder. Carl von Linne
Der Schmetterling zählt nicht Monate, sondern Momente und hat Zeit genug. Rabindranath Tagore
Farben sind das Lächeln der Natur und Blumen sind ihr Lachen. Leigh Hunt 

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„STEH AUF UND ISS!“

(Predigtgedanken zum 19. So. i. Jkr. / 11. So, n. Trinitatis, Joh 6:41 – 51, 1 Kön 19:1 – 13, Eph 4:30 – 5:2)

Elija ist in jeder Hinsicht am Ende, nicht zuletzt als Eiferer für Gott. Gott lässt ihn nicht fallen. Vierzig Tage wird er in der Wüste herumirren, bis er Gott neu findet. Ein Bild für den Menschen, der mehr braucht als Brot und Wasser. Brot vom Himmel stärkt ihn. Auch wir brauchen das Brot vom Himmel, in dem sich Jesus uns anbietet.

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