Herzlich Willkommen
auf der Website des Deutschen Tempelherren-Orden!
Der Deutsche Tempelherren-Orden ist die älteste noch existierende Neugründung des Templerordens in Deutschland und ein der christlichen Ökumene verpflichteter, bundesweiter Ritterorden.
NON NOBIS, DOMINE, NON NOBIS,
SED NOMINI TUO DA GLORIAM
Nicht uns, Herr, nicht uns,
sondern Deinem Namen gib Ehre!
HÖLLE UND HIMMEL – GANZ NAH
(Predigtgedanken zum 26. Sonntag im Jahreskreis Lk 16:19-31)
Himmel und Hölle scheinen unendlich ferne zu sein, dass sie nicht ernst genommen werden. Himmel und Hölle können aber ganz nahe sein. Mitten unter uns können wir Hölle und Himmel wahrnehmen, wenn wir bereit sind, Wahrheiten anzuerkennen und anzunehmen.
…WENN EINER VON DEN TOTEN ZU IHNEN KOMMT
Abraham ist im Himmel, Lazarus auf seinem Schoß – der reiche Mann schmort in der Hölle, die fünf Brüder wissen von nichts. Ein Bote aus dem Jenseits wäre doch sehr barmherzig, oder? Und richtig toll, wenn jemand von den Toten käme und uns das ganze Ausmaß der Unterwelt präsentierte! Da sollte doch das letzte Wort noch nicht gesprochen sein!
Artikel lesenDER VERLORENE SOHN
EIN DRAMA IN DREI AKTEN
(Predigtgedanken zum 24. Sonntag im Jahreskreis Lk. 15 : 1 – 32)
Lukas erzählt eine Geschichte, die zu schön ist, um wahr zu sein. Sie stellt die tatsächlichen Verhältnisse auf den Kopf. Damit wird sie eine Geschichte von Gott, zu einer Auferstehungsgeschichte. Wer umkehrt, kann ein neuer Mensch werden.
Artikel lesenDIE LIEBE RECHNET NICHT
(Predigtgedanken zum 22. Sonntag im Jahreskreis LK 14,1-14)
DEMUTS-HEUCHLER?
Das heutige Evangelium möchte an unsere Gesinnung appellieren. Jesus beobachtet, wie offensichtlich einige Gäste nicht einfach zum Feiern und zur Ehrung des Gastgebers gekommen sind, sondern die Teilnahme am Festmahl dazu nutzen oder missbrauchen, sich selbst ins Rampenlicht zu bringen. Wenn sie ihr Verhalten nicht bedenken und ändern, wird auch der Ratschlag Jesu, sich auf den letzten Platz zu setzen, nicht viel helfen. Denn man kann sich ja auch heuchlerisch-demütig auf den letzten Platz setzen, um dann in einer großen Show höher hinauf zu rücken. Gnade dem Gastgeber, der die Schein-Demütigen nicht entdeckt und sie nicht in großer Geste nach oben komplimentiert; die Demuts-Heuchler werden es ihn bei erstbester Gelegenheit spüren lassen.
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