WER/WAS KANN UNS RETTEN?

(Predigtgedanken zum 33. So. i. Jkr. / vorletzten So. i. Kirchenjahr; Mk 24 – 32, Dan 12:1-3, Hebr 10:11 – 14, 18).                                                                                      

Am Ende des Kirchenjahres lenkt die Liturgie unsere Aufmerksamkeit auf das Ende. Alles hat ein Ende, auch Schrecken und Not. Der Glaube an die Anwesenheit Gottes auch in der Not gibt uns Hoffnung und Kraft in Zeiten des Schreckens und der Not.

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UNTRENNBAR: GOTTES- UND NÄCHSTENLIEBE

(Predigtgedanken zum 31. So. i. Jahreskreis / 25. So. n. Trinitatis; Mk 12:28b-34, Dtn 6:2-6, Hebr 7:23-28)                                                                                                      

Gott liebt alle Menschen. Es ist aber ein Unterschied, wie Menschen drauf reagieren. Erst wenn wir seine Liebe mit Gegenliebe beantworten, kann sich die Liebesbeziehung zu Gott entfalten.

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“Dienen” – eine christliche Lebensregel

(Predigtgedanken zum 29. So. i. Jahreskreis / 21. So. n. Trinitatis, Mk 10:15-45, Jes 53:1-12, Hebr 4:14-16)

Das heutige Evangelium ist leicht zu verstehen, aber schwer einzuhalten und zu leben. Jesus versammelt seine Jünger um sich, um ihnen seine christliche Lebensordnung ans Herz zu legen. Sie, seine Jünger, sollen sich in ihrem Handeln grundlegend von den Gepflogenheiten der Welt unterscheiden. Nicht die Gier nach Macht, noch der Missbrauch von Einfluss soll sie beherrschen und antreiben, sondern das Dienen soll sie auszeichnen und ihr Handeln bestimmen.

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