IN DER HAND GOTTES

Predigtgedanken zum 6. Sonntag der Osterzeit Joh 14:23 – 29

Über der Abschiedsrede Jesu liegt Wehmut und Traurigkeit, obwohl Jesus zusagt, bei seinen Jüngern zu bleiben. Er verheißt den Heiligen Geist als Weggefährten, als Beistand, als Advokaten im Gericht.

VOR GERICHT UND AUF HOHER SEE

Vor Gericht und auf hoher See sei man in Gottes Hand, heißt es. Ein Sprichwort. Fromm ist es nicht. Eher Ausdruck von Sorgen: Du hast es jetzt nicht mehr in der Hand. Wie die Geschichte ausgeht, wie zerzaust man herauskommt, ob alles gut wird – sicher ist nichts. Vor Gericht und auf hoher See…

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VERBUNDEN MIT DEM GUTEN HIRTEN

Predigtgedanken zum 4. Sonntag der Osterzeit (Joh 10:27 – 30)

SKEPSIS GEGENÜBER FÜHRERN

Navis sind eine praktische Einrichtung. Sie führen einen Autolenker auch in Gegenden, in denen er sich nicht auskennt, an das gewünschte Ziel; meistens. Mittlerweile weiß jeder Navi-Besitzer, dass diese technischen Dinger auch ihre Tücken haben und vertraut ihm nur mit Vorbehalt. Meines z. B. mahnt mich seit einigen Wochen: „Beachten Sie die Höchstgeschwindigkeit“, obwohl ich mich an dieser Stelle genau an die Geschwindigkeitsbegrenzung halte. Es weiß allerdings noch nicht, dass an dieser Stelle die Regelung endlich den verbesserten Straßenverhältnissen angepasst wurde.

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