Predigtgedanken zum 2. Sonntag im Jahreskreis Joh 2:1-11
Auf der Hochzeit zu Kana geschah Ungewöhnliches. Von außen kaum wahrnehmbar, für jene aber, die es wahrgenommen haben, war es ein Zeichen für das anbrechende Reich Gottes.
Artikel lesenPredigtgedanken zum 2. Sonntag im Jahreskreis Joh 2:1-11
Auf der Hochzeit zu Kana geschah Ungewöhnliches. Von außen kaum wahrnehmbar, für jene aber, die es wahrgenommen haben, war es ein Zeichen für das anbrechende Reich Gottes.
Artikel lesenPredigtgedanken zum 2. Sonntag nach Weihnachten (Joh 1,1 – 18)
Weihnachten ist ein Fest der Nähe Gottes. Wie können wir einander diese Nähe spüren lassen, wenn wir einander nicht nahekommen dürfen? Die Coronabeschränkungen haben viele neue Wege und Ausdrucksformen finden lassen. Auch im Bereich des Glaubens gilt es Neues zu probieren, um unsere Freude über das Nahesein Gottes zu zeigen und einander spüren zu lassen.
Artikel lesenDie Freiwillige Feuerwehr Bad Zwischenahn organisierte eine Spendenaktion über Brennstoffe (wie Kaminholz, Kohlebrikett, usw.) für die Flutopfer des Ortes Kreuzberg in Bad Neuenahr-Ahrweiler, um die dort betroffenen Bewohner in der kalten Jahreszeit zu unterstützen.
Artikel lesenLiebe Ordensschwestern, Liebe Ordensbrüder, Liebe Freunde und Förderer des Tempelherren Ordens,
Alles still! es tanzt den Reigen Und darüber thront das Schweigen Alles still! vergeblich lauschet Keiner Fichte Wipfel rauschet, Alles still! die Dorfeshütten Die, von Schnee bedeckt, inmitten Alles still! nichts hör ich klopfen Heiße Tränen niedertropfen
Theodor Fontane
Wir wünschen allen von Herzen
ein gesegnetes Weihnachtsfest und eine besinnliche Zeit mit den Lieben
und ein gesundes Jahr 2022
Für die Ordensregierung
mit brüderlichen Grüßen
Non Nobis, Domine, Non Nobis – Sed Nomini Tuo Da Gloriam
Obr. Thomas Henning
Ordensmeister
GOTT STEHT AUF DER SEITE DER ERNIEDRIGTEN
DAS BILD „MARIA UND ELISABETH“ VON KÄTHE KOLLWITZ, GEMALT 1928
Die Künstlerin Käthe Kollwitz hat im Jahre 1928 die Begegnung der zwei schwangeren Frauen Maria und Elisabeth dargestellt. Dieses Bild hat mich in seiner Einfachheit angesprochen und berührt. Zu sehen sind, wie es für Käthe Kollwitz üblich ist, zwei einfache Frauen, schlicht gekleidet, die einander zugeneigt sind. Ein schwangeres, junges Mädchen vertraut sich einer älteren Frau an. Die ältere Frau umarmt sie. Sie spricht der jüngeren etwas ins Ohr. Schützend, fast vorsichtig tastend, legt sie eine Hand auf ihren Bauch.
Maria und Elisabeth. Was die beiden miteinander gesprochen, worüber sie sich ausgetauscht haben, können wir nur vermuten.
Artikel lesenAm 18.12.2021 konnte die Komturei St. Georg eine Sachspende an die evangelische Gemeinde Berlin-Tempelhof übergeben.
Mit freundlicher Unterstützung der Firma Green Care aus Hannover, wurde eine Reinigungsflüssigkeit zur Entfernung unerwünschter Graffiti, für die Gemeinde produziert.
Die Reinigungsflüssigkeit nahm unser Hausmeister der Gemeinde, Herr Quast, entgegen.
Die feierliche Aufnahme von Ordensmitgliedern im Zuge des jährlichen Generalkapitels des Deutschen Tempelherren-Orden war nun schon das 2. Jahr in Folge nicht möglich.
So viel im Frühjahr diesen Jahres die Entscheidung der Ordensregierung, die neuen Mitglieder in einem Gottesdienst außerhalb eines Generalkapitels zu erheben. Dieser „Erhebungsgottesdienst fand am 14. August in der Gartenkirche St. Marien zu Hannover statt.
Artikel lesenDank moderner Technik fühlen wir uns über viele Hindernisse erhaben. Es gibt aber vieles, was uns hindert, ein zufriedenes und erfülltes Leben zu führen. Durch die Taufe sind wir der Dunkelheit und dem Tod entrissen. Dieses Bewusstsein gibt uns Kraft, die Hindernisse, die uns von einander trennen, zu überwinden.
Artikel lesenDas Kinder,- und Jugendhospiz „Regenbogenland“ freut sich sehr über die Spende des Deutschen Tempelherren Orden.
„Für das Geld konnten wir zwei Bettchen für Babys und Neugeborene in unserem Abschiedsraum kaufen. In den normalen Kinderbettchen gehen diese völlig unter. Nun können wir in einem angemessenen Rahmen Abschied nehmen. “, so Anja Eschweiler vom Regenbogenland. „Dies war ein Herzenswunsch von uns“
Artikel lesenHeute ist in der evangelischen sowie in der katholischen Westkirche der letzte Sonntag im Jahreskreis, in der evangelischen Kirche Ewigkeitssonntag genannt, durch Kaiser Wilhelm auch als Totensonntag bestimmt, heißt er in der katholischen Kirche Christkönig
„Ehre, wem Ehre gebührt.“
Dieser Ausspruch, diese Redewendung ist vielen sicherlich hinlänglich bekannt.
„Ehre, wem Ehre gebührt.“
Danach werden sich viele verhalten. Verhalten müssen, um nicht anzuecken, verhalten wollen, weil es wichtig und richtig erscheint.
„Ehre, wem Ehre gebührt.“
Wen meinen wir, wenn wir so etwas sagen und denken?
„Ehre, wem Ehre gebührt.“
Ein Ausspruch, eine Redewendung, von der es scheinen mag,
dass sie zum heutigen Festtag passt: „Christkönig“