Artikel lesenHolz auf Jesu Schultern, von der Welt verflucht, ward zum Baum des Lebens und bringt gute Frucht. Wollen wir Gott bitten, daß auf unsrer Fahrt Friede unsre Herzen und die Welt bewahrt. Denn die Erde klagt uns an bei Tag und Nacht. Doch der Himmel sagt uns: Alles ist vollbracht! Wollen wir Gott loben, leben aus dem Licht. Streng ist seine Güte, gnädig sein Gericht. Denn die Erde jagt uns auf den Abgrund zu. Doch der Himmel fragt uns: Warum zweifelst du? Hart auf deiner Schulter lag das Kreuz, o Herr, ward zum Baum des Lebens, ist von Früchten schwer.
Jürgen Henkys nach Willem Barnard, Gotteslob 291
Kategorie: Allgemein
Gründonnerstag
GOTT LÄSST UNS NICHT ALLEIN IM LEID
BEGEGNUNG MIT DEM LEID
Viele von Ihnen haben wahrscheinlich schon einmal einen schwer kranken Menschen im Krankenhaus besucht. Wie ist es Ihnen dabei ergangen? Haben Sie sich vielleicht vorher gefragt: „Was soll ich bloß sagen?“ oder sich gedacht: „Hoffentlich jammert der andere nicht zu viel, oder fängt gar zu weinen an? Dann weiß ich nicht mehr, was ich tun soll.“
Wie geht es Ihnen bei einem Begräbnis. Mit welchem Gefühl gehen Sie zu den Trauerfamilien hin und wünschen ihnen Beileid? Können Sie in die traurigen Gesichter sehen, den Schmerz aushalten der sie anblickt, oder in solchen Situationen Worte des Trostes finden, die nicht bloß oberflächlich sind?
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Palmsonntag
GOTT STEHT AUF DER SEITE DERER, DIE LEIDEN
In der Leidensgeschichte Jesu wird uns sein Leidensweg vor Augen gestellt, sein körperliches wie auch sein seelisches Leiden. In Jesus stellt sich Gott auf die Seite aller Leidenden. Angesichts der Passion Jesu stellt sich einem jeden von uns die Frage: Wo stehe ich?
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FACE YOUR FEARS!
SCHICKSALSTRÄCHTIGE METAPHERN
In gewaltigen, eindrucksvollen Bildern versucht der Evangelist auszudrücken, was sich zwischen Gott und dem Menschen ereignen kann und was letztlich unsagbar ist.
Es geht um Licht oder Finsternis, um Verurteilung oder Rettung, um Lebenslüge oder Wahrhaftigkeit, um Glauben und Leben auf der einen, um Nicht-Glauben und Tod auf der anderen Seite.
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Glückwünsche an den St. Lazarus Orden
Wie wir in den letzten Tagen erfahren haben, ist Herr Prof. Dr. Ingo Reichard für die Großballei Deutschland des St. Lazarus Orden zum 1. Januar 2021 als neuer Bailli berufen worden.
Der Deutsche Tempelherrenorden (OMCT) gratuliert dem neuen Bailli des St. Lazarus Orden in templerischer Verbundenheit und wünscht Ihm für seine Tätigkeit Gottes Segen und die Kraft des Allerhöchsten.
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KRAFT AUS DEM BLICK AUF DAS GANZE
ICH HABE EINEN TRAUM…
„I have a dream…“ hat Martin Luther King jr. 1963 zweihundertfünfigtausend Anhängern der Bürgerrechtsbewegung in Washington zugerufen. Das besondere dieser historischen Rede: Dieser Traum hat viel bewegt und die Vereinigten Staaten und die ganze Welt verändert. Ein anderer großer Träumer und Visionär war Mahatma Gandhi.
„Wenn einer träumt, bleibt es ein Traum. Träumen wir aber alle gemeinsam, wird es Wirklichkeit“ lautet eine Dom Helder Camara zugeschriebene und oft zitierte Spruchweisheit.
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7 WOCHEN ACHTSAMKEIT: EIN FASTEN WIE ICH ES LIEBE
FREI WERDEN ZU EINEM LEBEN IN FÜLLE
Wer fastet, der hat die Chance, sich selbst zu überraschen: Fällt es mir leicht, sieben Wochen auf Schokolade zu verzichten? Ist mein Leben anders, wenn ich keinen Rotwein trinke? Was entdecke ich, wenn ich täglich einen Psalm lese? Wie verändert sich mein Leben, wenn ich den Menschen in meiner Lebens- und Arbeitsumgebung aufmerksamer und wohlwollender begegne? Die Fastenzeit bietet ungeahnte Möglichkeiten, denn: Wer fastet, der schafft sich selbst neue Freiräume, wird ein neuer Mensch.
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BERÜHRT VON DER NOT EINES MENSCHEN
AUSGESETZT
Zur Zeit Jesu war Aussatz eine unheilbare, ansteckende Krankheit und Seuche. Aussätzige wurden daher ausgesetzt. Sie mussten ihre Familie, vielleicht sogar Frau und Kinder, ihren Wohnort, Freunde und Nachbarn für immer verlassen und sich an einsamen, isolierten Plätzen aufhalten. Wenn sich jemand, z.B. ein Fremder, dem Gebiet von Aussätzigen näherte, waren diese verpflichtet, durch Zurufen auf sich aufmerksam zu machen, damit der Gesunde Abstand hielt und sich durch Nähe oder Berührung nicht ansteckte.
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DAS GANZE IM BLICK BEHALTEN
Das Evangelium beschreibt einen „Arbeitstag“ im Leben Jesu. Er wird über seine Kräfte gefordert. Alle wollen etwas von ihm. Es genügt ihm nicht, sich davon zu erholen. Er sucht das Gebet und behält seine Sendung im Blick.
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Zum Fest „Darstellung des Herrn“:
Der alte Simeon singt ein Lied voller Hoffnung und Vertrauen. Nun kann er in Frieden gehen. Er hat den Trost Israels, das Licht der Völker gesehen.
Heute, an diesem Tag der Darstellung unseres Herrn, beten wir:
Herr,
viele alte Leute sehen verbittert und enttäuscht auf ihr Leben zurück.
Sie hadern mit sich und anderen Menschen.
Schenke ihnen einen liebevollen Blick auf ihr Leben.
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Gründonnerstag
GOTT LÄSST UNS NICHT ALLEIN IM LEID
BEGEGNUNG MIT DEM LEID
Viele von Ihnen haben wahrscheinlich schon einmal einen schwer kranken Menschen im Krankenhaus besucht. Wie ist es Ihnen dabei ergangen? Haben Sie sich vielleicht vorher gefragt: „Was soll ich bloß sagen?“ oder sich gedacht: „Hoffentlich jammert der andere nicht zu viel, oder fängt gar zu weinen an? Dann weiß ich nicht mehr, was ich tun soll.“
Wie geht es Ihnen bei einem Begräbnis. Mit welchem Gefühl gehen Sie zu den Trauerfamilien hin und wünschen ihnen Beileid? Können Sie in die traurigen Gesichter sehen, den Schmerz aushalten der sie anblickt, oder in solchen Situationen Worte des Trostes finden, die nicht bloß oberflächlich sind?
Palmsonntag
GOTT STEHT AUF DER SEITE DERER, DIE LEIDEN
In der Leidensgeschichte Jesu wird uns sein Leidensweg vor Augen gestellt, sein körperliches wie auch sein seelisches Leiden. In Jesus stellt sich Gott auf die Seite aller Leidenden. Angesichts der Passion Jesu stellt sich einem jeden von uns die Frage: Wo stehe ich?
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SCHICKSALSTRÄCHTIGE METAPHERN
In gewaltigen, eindrucksvollen Bildern versucht der Evangelist auszudrücken, was sich zwischen Gott und dem Menschen ereignen kann und was letztlich unsagbar ist.
Es geht um Licht oder Finsternis, um Verurteilung oder Rettung, um Lebenslüge oder Wahrhaftigkeit, um Glauben und Leben auf der einen, um Nicht-Glauben und Tod auf der anderen Seite.
Glückwünsche an den St. Lazarus Orden
Wie wir in den letzten Tagen erfahren haben, ist Herr Prof. Dr. Ingo Reichard für die Großballei Deutschland des St. Lazarus Orden zum 1. Januar 2021 als neuer Bailli berufen worden.
Der Deutsche Tempelherrenorden (OMCT) gratuliert dem neuen Bailli des St. Lazarus Orden in templerischer Verbundenheit und wünscht Ihm für seine Tätigkeit Gottes Segen und die Kraft des Allerhöchsten.
Artikel lesenKRAFT AUS DEM BLICK AUF DAS GANZE
ICH HABE EINEN TRAUM…
„I have a dream…“ hat Martin Luther King jr. 1963 zweihundertfünfigtausend Anhängern der Bürgerrechtsbewegung in Washington zugerufen. Das besondere dieser historischen Rede: Dieser Traum hat viel bewegt und die Vereinigten Staaten und die ganze Welt verändert. Ein anderer großer Träumer und Visionär war Mahatma Gandhi.
„Wenn einer träumt, bleibt es ein Traum. Träumen wir aber alle gemeinsam, wird es Wirklichkeit“ lautet eine Dom Helder Camara zugeschriebene und oft zitierte Spruchweisheit.
7 WOCHEN ACHTSAMKEIT: EIN FASTEN WIE ICH ES LIEBE
FREI WERDEN ZU EINEM LEBEN IN FÜLLE
Wer fastet, der hat die Chance, sich selbst zu überraschen: Fällt es mir leicht, sieben Wochen auf Schokolade zu verzichten? Ist mein Leben anders, wenn ich keinen Rotwein trinke? Was entdecke ich, wenn ich täglich einen Psalm lese? Wie verändert sich mein Leben, wenn ich den Menschen in meiner Lebens- und Arbeitsumgebung aufmerksamer und wohlwollender begegne? Die Fastenzeit bietet ungeahnte Möglichkeiten, denn: Wer fastet, der schafft sich selbst neue Freiräume, wird ein neuer Mensch.
Artikel lesenBERÜHRT VON DER NOT EINES MENSCHEN
AUSGESETZT
Zur Zeit Jesu war Aussatz eine unheilbare, ansteckende Krankheit und Seuche. Aussätzige wurden daher ausgesetzt. Sie mussten ihre Familie, vielleicht sogar Frau und Kinder, ihren Wohnort, Freunde und Nachbarn für immer verlassen und sich an einsamen, isolierten Plätzen aufhalten. Wenn sich jemand, z.B. ein Fremder, dem Gebiet von Aussätzigen näherte, waren diese verpflichtet, durch Zurufen auf sich aufmerksam zu machen, damit der Gesunde Abstand hielt und sich durch Nähe oder Berührung nicht ansteckte.
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Das Evangelium beschreibt einen „Arbeitstag“ im Leben Jesu. Er wird über seine Kräfte gefordert. Alle wollen etwas von ihm. Es genügt ihm nicht, sich davon zu erholen. Er sucht das Gebet und behält seine Sendung im Blick.
Artikel lesenZum Fest „Darstellung des Herrn“:
Der alte Simeon singt ein Lied voller Hoffnung und Vertrauen. Nun kann er in Frieden gehen. Er hat den Trost Israels, das Licht der Völker gesehen.
Heute, an diesem Tag der Darstellung unseres Herrn, beten wir:
Herr,
viele alte Leute sehen verbittert und enttäuscht auf ihr Leben zurück.
Sie hadern mit sich und anderen Menschen.
Schenke ihnen einen liebevollen Blick auf ihr Leben.
