Herzlich Willkommen
auf der Website des Deutschen Tempelherren-Orden!
Der Deutsche Tempelherren-Orden ist die älteste noch existierende Neugründung des Templerordens in Deutschland und ein der christlichen Ökumene verpflichteter, bundesweiter Ritterorden.
NON NOBIS, DOMINE, NON NOBIS,
SED NOMINI TUO DA GLORIAM
Nicht uns, Herr, nicht uns,
sondern Deinem Namen gib Ehre!
DER MÜHSAME WEG ZUM GUTEN MENSCHEN
Predigtgedanken zum 8. Sonntag im Jahreskreis LK 6,39-45
Im Leben gibt es Gutes und Böses nebeneinander. Es gilt das Böse auszusieben. Das Gute muss jedoch erst zur Entfaltung gebracht werden, damit es Früchte bringt.
Artikel lesenSelig – wehe!
Predigtgedanken zum 6. Sonntag im Jahreskreis Lk 6:17 – 26
Um dem Anliegen Jesu gerecht zu werden, ist es wichtig wahrzunehmen, dass er von seinen Jüngern, also Menschen redet, die arm oder reich sind, die
hungern, trauern und lachen. Jesus preist nicht die Armut, den Hunger, die Traurigkeit oder die Verfolgung selig; er spricht sein „Wehe” nicht aus über den Reichtum, das Sattsein oder das Lachen. Reichtum, Fröhlichkeit, einen gut gedeckten Tisch mit schmackhaften Speisen wünscht Jesus jedem Menschen.
Artikel lesenHÄTTE ICH ABER DIE LIEBE NICHT
Predigtgedanken zum 4. Sonntag im Jahreskreis, 2. Lesung 1Kor12:31 – 13:13
Wir hören heute vom Apostel Paulus den schönsten Text, den er je in seinem Leben geschrieben hat. Seine Worte über die Liebe sind bis auf den heutigen Tag von niemandem übertroffen worden, wie viele es auch unternommen haben, die Liebe zu besingen.
Nur, über die Liebe reden und die Liebe leben, das ist nicht das Gleiche. Hier liegt wohl für uns Menschen das eigentliche Problem. Unter uns gibt es sicher niemanden, der den Worten und Gedanken des Paulus nicht zustimmen würde. Und wir alle wünschen uns sicher sehr: Könnte die Liebe doch nur so vollkommen in mir sein, wie Paulus sie beschreibt. Aus diesem Verlangen heraus, das wir in uns spüren, sollten wir aufbrechen und nach Wegen suchen, wie wir die Liebe in uns mehren und anreichern könnten.