Predigtgedanken zum 8. Sonntag im Jahreskreis LK 6,39-45
Im Leben gibt es Gutes und Böses nebeneinander. Es gilt das Böse auszusieben. Das Gute muss jedoch erst zur Entfaltung gebracht werden, damit es Früchte bringt.
Artikel lesenPredigtgedanken zum 8. Sonntag im Jahreskreis LK 6,39-45
Im Leben gibt es Gutes und Böses nebeneinander. Es gilt das Böse auszusieben. Das Gute muss jedoch erst zur Entfaltung gebracht werden, damit es Früchte bringt.
Artikel lesenPredigtgedanken zum 6. Sonntag im Jahreskreis Lk 6:17 – 26
Um dem Anliegen Jesu gerecht zu werden, ist es wichtig wahrzunehmen, dass er von seinen Jüngern, also Menschen redet, die arm oder reich sind, die
hungern, trauern und lachen. Jesus preist nicht die Armut, den Hunger, die Traurigkeit oder die Verfolgung selig; er spricht sein „Wehe” nicht aus über den Reichtum, das Sattsein oder das Lachen. Reichtum, Fröhlichkeit, einen gut gedeckten Tisch mit schmackhaften Speisen wünscht Jesus jedem Menschen.
Artikel lesenPredigtgedanken zum 4. Sonntag im Jahreskreis, 2. Lesung 1Kor12:31 – 13:13
Wir hören heute vom Apostel Paulus den schönsten Text, den er je in seinem Leben geschrieben hat. Seine Worte über die Liebe sind bis auf den heutigen Tag von niemandem übertroffen worden, wie viele es auch unternommen haben, die Liebe zu besingen.
Nur, über die Liebe reden und die Liebe leben, das ist nicht das Gleiche. Hier liegt wohl für uns Menschen das eigentliche Problem. Unter uns gibt es sicher niemanden, der den Worten und Gedanken des Paulus nicht zustimmen würde. Und wir alle wünschen uns sicher sehr: Könnte die Liebe doch nur so vollkommen in mir sein, wie Paulus sie beschreibt. Aus diesem Verlangen heraus, das wir in uns spüren, sollten wir aufbrechen und nach Wegen suchen, wie wir die Liebe in uns mehren und anreichern könnten.
Predigtgedanken zum 2. Sonntag im Jahreskreis Joh 2:1-11
Auf der Hochzeit zu Kana geschah Ungewöhnliches. Von außen kaum wahrnehmbar, für jene aber, die es wahrgenommen haben, war es ein Zeichen für das anbrechende Reich Gottes.
Artikel lesenDie Freiwillige Feuerwehr Bad Zwischenahn organisierte eine Spendenaktion über Brennstoffe (wie Kaminholz, Kohlebrikett, usw.) für die Flutopfer des Ortes Kreuzberg in Bad Neuenahr-Ahrweiler, um die dort betroffenen Bewohner in der kalten Jahreszeit zu unterstützen.
Artikel lesenLiebe Ordensschwestern, Liebe Ordensbrüder, Liebe Freunde und Förderer des Tempelherren Ordens,
Alles still! es tanzt den Reigen Und darüber thront das Schweigen Alles still! vergeblich lauschet Keiner Fichte Wipfel rauschet, Alles still! die Dorfeshütten Die, von Schnee bedeckt, inmitten Alles still! nichts hör ich klopfen Heiße Tränen niedertropfen
Theodor Fontane
Wir wünschen allen von Herzen
ein gesegnetes Weihnachtsfest und eine besinnliche Zeit mit den Lieben
und ein gesundes Jahr 2022
Für die Ordensregierung
mit brüderlichen Grüßen
Non Nobis, Domine, Non Nobis – Sed Nomini Tuo Da Gloriam
Obr. Thomas Henning
Ordensmeister
Am 18.12.2021 konnte die Komturei St. Georg eine Sachspende an die evangelische Gemeinde Berlin-Tempelhof übergeben.
Mit freundlicher Unterstützung der Firma Green Care aus Hannover, wurde eine Reinigungsflüssigkeit zur Entfernung unerwünschter Graffiti, für die Gemeinde produziert.
Die Reinigungsflüssigkeit nahm unser Hausmeister der Gemeinde, Herr Quast, entgegen.
Die feierliche Aufnahme von Ordensmitgliedern im Zuge des jährlichen Generalkapitels des Deutschen Tempelherren-Orden war nun schon das 2. Jahr in Folge nicht möglich.
So viel im Frühjahr diesen Jahres die Entscheidung der Ordensregierung, die neuen Mitglieder in einem Gottesdienst außerhalb eines Generalkapitels zu erheben. Dieser „Erhebungsgottesdienst fand am 14. August in der Gartenkirche St. Marien zu Hannover statt.
Artikel lesenDank moderner Technik fühlen wir uns über viele Hindernisse erhaben. Es gibt aber vieles, was uns hindert, ein zufriedenes und erfülltes Leben zu führen. Durch die Taufe sind wir der Dunkelheit und dem Tod entrissen. Dieses Bewusstsein gibt uns Kraft, die Hindernisse, die uns von einander trennen, zu überwinden.
Artikel lesenHeute ist in der evangelischen sowie in der katholischen Westkirche der letzte Sonntag im Jahreskreis, in der evangelischen Kirche Ewigkeitssonntag genannt, durch Kaiser Wilhelm auch als Totensonntag bestimmt, heißt er in der katholischen Kirche Christkönig
„Ehre, wem Ehre gebührt.“
Dieser Ausspruch, diese Redewendung ist vielen sicherlich hinlänglich bekannt.
„Ehre, wem Ehre gebührt.“
Danach werden sich viele verhalten. Verhalten müssen, um nicht anzuecken, verhalten wollen, weil es wichtig und richtig erscheint.
„Ehre, wem Ehre gebührt.“
Wen meinen wir, wenn wir so etwas sagen und denken?
„Ehre, wem Ehre gebührt.“
Ein Ausspruch, eine Redewendung, von der es scheinen mag,
dass sie zum heutigen Festtag passt: „Christkönig“