Der Sonntag heute hat einen schönen Namen: Wie neugeboren! Lateinisch: Quasimodogeniti. Das klingt gut, ist auch weniger eine Beschreibung als ein Ausruf: Wie neugeboren! Man könnte an ein erquickendes Bad nach einem heißen Tag denken, an eine wohltuende Rast nach einem beschwerlichen Weg, an ein gutes Wort nach einem erbitterten Streit. Wie neugeboren!
Artikel lesenKategorie: Allgemein
Ostergrüße des Ordensmeisters
Liebe Ordensschwestern,
Liebe Ordensbrüder,
Liebe Freunde und Förderer des Tempelherren-Ordens,
In diesen schweren Zeiten für die ganze Erde lasst uns fest zusammenstehen im Glauben an den Auferstandenen und im Gebet füreinander und miteinander.
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Ostergrüße der Komturei Michaelis
Liebe Ordensgeschwister, Unterstützer, Freunde und Besucher,
wieder erwartet uns ein einfaches Osterfest. Auch im letzten Jahr geriet Ostern unter die Räder des Lockdowns, den wir aufgrund der aktuellen Pandemie ertragen müssen. Dennoch wünsche ich euch besonders schöne Ostern und verbleibe in der Hoffnung, dass bald wieder ein Präsenz-Konvent stattfinden kann.
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Ostergrüße 2021 der Komturei Johanna von Orleans
Holz auf Jesu Schultern, von der Welt verflucht, ward zum Baum des Lebens und bringt gute Frucht. Wollen wir Gott bitten, daß auf unsrer Fahrt Friede unsre Herzen und die Welt bewahrt. Denn die Erde klagt uns an bei Tag und Nacht. Doch der Himmel sagt uns: Alles ist vollbracht! Wollen wir Gott loben, leben aus dem Licht. Streng ist seine Güte, gnädig sein Gericht. Denn die Erde jagt uns auf den Abgrund zu. Doch der Himmel fragt uns: Warum zweifelst du? Hart auf deiner Schulter lag das Kreuz, o Herr, ward zum Baum des Lebens, ist von Früchten schwer.
Jürgen Henkys nach Willem Barnard, Gotteslob 291
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Gründonnerstag
GOTT LÄSST UNS NICHT ALLEIN IM LEID
BEGEGNUNG MIT DEM LEID
Viele von Ihnen haben wahrscheinlich schon einmal einen schwer kranken Menschen im Krankenhaus besucht. Wie ist es Ihnen dabei ergangen? Haben Sie sich vielleicht vorher gefragt: „Was soll ich bloß sagen?“ oder sich gedacht: „Hoffentlich jammert der andere nicht zu viel, oder fängt gar zu weinen an? Dann weiß ich nicht mehr, was ich tun soll.“
Wie geht es Ihnen bei einem Begräbnis. Mit welchem Gefühl gehen Sie zu den Trauerfamilien hin und wünschen ihnen Beileid? Können Sie in die traurigen Gesichter sehen, den Schmerz aushalten der sie anblickt, oder in solchen Situationen Worte des Trostes finden, die nicht bloß oberflächlich sind?
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Palmsonntag
GOTT STEHT AUF DER SEITE DERER, DIE LEIDEN
In der Leidensgeschichte Jesu wird uns sein Leidensweg vor Augen gestellt, sein körperliches wie auch sein seelisches Leiden. In Jesus stellt sich Gott auf die Seite aller Leidenden. Angesichts der Passion Jesu stellt sich einem jeden von uns die Frage: Wo stehe ich?
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FACE YOUR FEARS!
SCHICKSALSTRÄCHTIGE METAPHERN
In gewaltigen, eindrucksvollen Bildern versucht der Evangelist auszudrücken, was sich zwischen Gott und dem Menschen ereignen kann und was letztlich unsagbar ist.
Es geht um Licht oder Finsternis, um Verurteilung oder Rettung, um Lebenslüge oder Wahrhaftigkeit, um Glauben und Leben auf der einen, um Nicht-Glauben und Tod auf der anderen Seite.
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Glückwünsche an den St. Lazarus Orden
Wie wir in den letzten Tagen erfahren haben, ist Herr Prof. Dr. Ingo Reichard für die Großballei Deutschland des St. Lazarus Orden zum 1. Januar 2021 als neuer Bailli berufen worden.
Der Deutsche Tempelherrenorden (OMCT) gratuliert dem neuen Bailli des St. Lazarus Orden in templerischer Verbundenheit und wünscht Ihm für seine Tätigkeit Gottes Segen und die Kraft des Allerhöchsten.
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KRAFT AUS DEM BLICK AUF DAS GANZE
ICH HABE EINEN TRAUM…
„I have a dream…“ hat Martin Luther King jr. 1963 zweihundertfünfigtausend Anhängern der Bürgerrechtsbewegung in Washington zugerufen. Das besondere dieser historischen Rede: Dieser Traum hat viel bewegt und die Vereinigten Staaten und die ganze Welt verändert. Ein anderer großer Träumer und Visionär war Mahatma Gandhi.
„Wenn einer träumt, bleibt es ein Traum. Träumen wir aber alle gemeinsam, wird es Wirklichkeit“ lautet eine Dom Helder Camara zugeschriebene und oft zitierte Spruchweisheit.
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7 WOCHEN ACHTSAMKEIT: EIN FASTEN WIE ICH ES LIEBE
FREI WERDEN ZU EINEM LEBEN IN FÜLLE
Wer fastet, der hat die Chance, sich selbst zu überraschen: Fällt es mir leicht, sieben Wochen auf Schokolade zu verzichten? Ist mein Leben anders, wenn ich keinen Rotwein trinke? Was entdecke ich, wenn ich täglich einen Psalm lese? Wie verändert sich mein Leben, wenn ich den Menschen in meiner Lebens- und Arbeitsumgebung aufmerksamer und wohlwollender begegne? Die Fastenzeit bietet ungeahnte Möglichkeiten, denn: Wer fastet, der schafft sich selbst neue Freiräume, wird ein neuer Mensch.
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Ostergrüße des Ordensmeisters
Liebe Ordensschwestern,
Liebe Ordensbrüder,
Liebe Freunde und Förderer des Tempelherren-Ordens,
In diesen schweren Zeiten für die ganze Erde lasst uns fest zusammenstehen im Glauben an den Auferstandenen und im Gebet füreinander und miteinander.
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Liebe Ordensgeschwister, Unterstützer, Freunde und Besucher,
wieder erwartet uns ein einfaches Osterfest. Auch im letzten Jahr geriet Ostern unter die Räder des Lockdowns, den wir aufgrund der aktuellen Pandemie ertragen müssen. Dennoch wünsche ich euch besonders schöne Ostern und verbleibe in der Hoffnung, dass bald wieder ein Präsenz-Konvent stattfinden kann.
Artikel lesenOstergrüße 2021 der Komturei Johanna von Orleans
Artikel lesenHolz auf Jesu Schultern, von der Welt verflucht, ward zum Baum des Lebens und bringt gute Frucht. Wollen wir Gott bitten, daß auf unsrer Fahrt Friede unsre Herzen und die Welt bewahrt. Denn die Erde klagt uns an bei Tag und Nacht. Doch der Himmel sagt uns: Alles ist vollbracht! Wollen wir Gott loben, leben aus dem Licht. Streng ist seine Güte, gnädig sein Gericht. Denn die Erde jagt uns auf den Abgrund zu. Doch der Himmel fragt uns: Warum zweifelst du? Hart auf deiner Schulter lag das Kreuz, o Herr, ward zum Baum des Lebens, ist von Früchten schwer.
Jürgen Henkys nach Willem Barnard, Gotteslob 291
Gründonnerstag
GOTT LÄSST UNS NICHT ALLEIN IM LEID
BEGEGNUNG MIT DEM LEID
Viele von Ihnen haben wahrscheinlich schon einmal einen schwer kranken Menschen im Krankenhaus besucht. Wie ist es Ihnen dabei ergangen? Haben Sie sich vielleicht vorher gefragt: „Was soll ich bloß sagen?“ oder sich gedacht: „Hoffentlich jammert der andere nicht zu viel, oder fängt gar zu weinen an? Dann weiß ich nicht mehr, was ich tun soll.“
Wie geht es Ihnen bei einem Begräbnis. Mit welchem Gefühl gehen Sie zu den Trauerfamilien hin und wünschen ihnen Beileid? Können Sie in die traurigen Gesichter sehen, den Schmerz aushalten der sie anblickt, oder in solchen Situationen Worte des Trostes finden, die nicht bloß oberflächlich sind?
Palmsonntag
GOTT STEHT AUF DER SEITE DERER, DIE LEIDEN
In der Leidensgeschichte Jesu wird uns sein Leidensweg vor Augen gestellt, sein körperliches wie auch sein seelisches Leiden. In Jesus stellt sich Gott auf die Seite aller Leidenden. Angesichts der Passion Jesu stellt sich einem jeden von uns die Frage: Wo stehe ich?
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SCHICKSALSTRÄCHTIGE METAPHERN
In gewaltigen, eindrucksvollen Bildern versucht der Evangelist auszudrücken, was sich zwischen Gott und dem Menschen ereignen kann und was letztlich unsagbar ist.
Es geht um Licht oder Finsternis, um Verurteilung oder Rettung, um Lebenslüge oder Wahrhaftigkeit, um Glauben und Leben auf der einen, um Nicht-Glauben und Tod auf der anderen Seite.
Glückwünsche an den St. Lazarus Orden
Wie wir in den letzten Tagen erfahren haben, ist Herr Prof. Dr. Ingo Reichard für die Großballei Deutschland des St. Lazarus Orden zum 1. Januar 2021 als neuer Bailli berufen worden.
Der Deutsche Tempelherrenorden (OMCT) gratuliert dem neuen Bailli des St. Lazarus Orden in templerischer Verbundenheit und wünscht Ihm für seine Tätigkeit Gottes Segen und die Kraft des Allerhöchsten.
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ICH HABE EINEN TRAUM…
„I have a dream…“ hat Martin Luther King jr. 1963 zweihundertfünfigtausend Anhängern der Bürgerrechtsbewegung in Washington zugerufen. Das besondere dieser historischen Rede: Dieser Traum hat viel bewegt und die Vereinigten Staaten und die ganze Welt verändert. Ein anderer großer Träumer und Visionär war Mahatma Gandhi.
„Wenn einer träumt, bleibt es ein Traum. Träumen wir aber alle gemeinsam, wird es Wirklichkeit“ lautet eine Dom Helder Camara zugeschriebene und oft zitierte Spruchweisheit.
7 WOCHEN ACHTSAMKEIT: EIN FASTEN WIE ICH ES LIEBE
FREI WERDEN ZU EINEM LEBEN IN FÜLLE
Wer fastet, der hat die Chance, sich selbst zu überraschen: Fällt es mir leicht, sieben Wochen auf Schokolade zu verzichten? Ist mein Leben anders, wenn ich keinen Rotwein trinke? Was entdecke ich, wenn ich täglich einen Psalm lese? Wie verändert sich mein Leben, wenn ich den Menschen in meiner Lebens- und Arbeitsumgebung aufmerksamer und wohlwollender begegne? Die Fastenzeit bietet ungeahnte Möglichkeiten, denn: Wer fastet, der schafft sich selbst neue Freiräume, wird ein neuer Mensch.
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