Ostersonntag: Predigtgedanken

Sehen und Glauben

Jesus, Hoffnung vieler

Jesus, ”auferweckt wurde er”, das ist die Osterbotschaft der Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Er wurde gekreuzigt, begraben, er stieg hinab in das Reich des Todes, am dritten Tage ist er auferstanden von den Toten, so sagt das Glaubensbekenntnis. – Ostern, bewegt uns dieses Fest? Berührt uns, dass Jesus auferweckt wurde? Oder feiern wir diesen Tag aus Gewohnheit?

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Ostergrüße der Komturei Johanna von Orleans

Ostern bedeutet Hoffnung, daß nach jedem kleinen Sterben Auferstehung kommt.

Ostern bedeutet Hoffnung, daß das letzte Wort ein liebender Gott hat.

Ostern bedeutet endgültige Hoffnung, daß alles gut wird; daher hat Leben Sinn.

Ostern bedeutet, daß Scheitern sein kann, aber nicht das Ende ist.

Ostern ist ein Fest der Freude: Daß wir leben, daß wir die Möglichkeit haben, wieder neu anzufangen.

Ich wünsche Dir, daß auch DU immer wieder eine Spur dieser Hoffnung in Deinem Leben spüren kannst.

Pfarrer Heiner Mühlhäuser; Pfarrbrief 2014; Kirchengemeinde St. Benedikt.
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Die Welt im Ausnahmezustand

Ein Gebet und ER ist unter uns

Liebe Ordensschwestern und Ordensbrüder,

das Corona-Virus drängt sich in diesen Tagen in jede Ecke unseres Zusammenlebens. In den Komtureien ruhen die Zusammenkünfte und auch die große bundesweite Veranstaltung, unser Generalkapitel, musste virusbedingt auf unbestimmte Zeit verschoben werden.

Es bleiben uns fast nur noch die telefonischen Kontakte, ergänzt durch die Sozialen Medien. Die machen jetzt in den meisten Fällen ihrem Namen Ehre.

Als Christen haben wir von alters her noch eine Ausdrucksform, die uns in diesen Zeiten helfen kann. Das Gebet. Wenn wir uns auch durch die Wahrung des angemessenen Abstandes nicht wie bisher treffen können, so möchte ich eine neue Form des Zusammenhaltes anregen.

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Predigtgedanken zur Fastenzeit

Standortbestimmung auf dem Weg nach Jerusalem

Unterbrechungen im Unterwegssein

Das stärkste Sinnbild für unser Leben ist der Weg. Leben bedeutet Unterwegssein. Für die letzten Lebensjahre Jesu, von denen die Evangelien erzählen, galt das in besonderer Weise wirklich und nicht nur bildlich.

Jesus zieht mit seinen Jüngern durch Galiläa und in die Gegend um den See Genezareth; er verkündet das Reich Gottes und er heilt die Kranken. Dann begibt sich Jesus auf “den Weg hinauf nach Jerusalem”, in die Stadt seines Leidens, seines gewaltsamen Todes und seiner Auferstehung.

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Predigtgedanken zum 4. Advent

Über die Feiertage hatten wir leider technische Probleme und konnten unsere Beiträge nicht veröffentlichen. Dies wollen wir aber nachholen und wünschen auf diesem Weg allen Mitgliedern Freunden und Förderern ein frohes Fest und einen guten Start in das neue Jahr.

Unser Ordensgeistlicher und Diakon Matthias hat uns seine Gedanken zum 4. Advent zukommen lassen.

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