Mettmann/Düsseldorf 12.05.2020
In diesen besonderen Tagen, voller Herausforderungen und Einschränkungen, ist der gesellschaftliche Zusammenhalt eine der Stärken die uns all dies besser ertragen lassen. Hilflose und Menschen die zu den Risikogruppen gehören, sind besonders auf Zeichen und Handlungen ihrer Umwelt angewiesen.
Jörg Pieczewsky aus Mettmann, Ordenspostulant des Deutschen Tempelherren -Ordens und sein Ordensbruder David Scherban, erkundigten sich deshalb beim Kinderhospiz Regenbogenland, in Düsseldorf -Gerresheim nach Möglichkeiten gezielte Hilfen geben zu können.
Eine persönliche Botschaft
Das Ende einer Sache ist besser als ihr Anfang; Geduld zu haben, bringt weiter als Überheblichkeit.
Prediger 7,8
Ich glaube, es war Emerson, der sagte: „Ein Held ist nicht mutiger als ein gewöhnlicher Sterblicher – aber er ist es fünf Minuten länger.“ Ich stimme diesem Zitat voll und ganz zu, da ich mir sicher bin, dass ein starker Zusammenhang zwischen Heldentum und Geduld besteht. Viele von uns befinden sich in einer Situation, die unsere Tapferkeit gründlich geprüft und auf die Probe gestellt hat.
Artikel lesenOstersonntag: Predigtgedanken
Sehen und Glauben
Jesus, Hoffnung vieler
Jesus, ”auferweckt wurde er”, das ist die Osterbotschaft der Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Er wurde gekreuzigt, begraben, er stieg hinab in das Reich des Todes, am dritten Tage ist er auferstanden von den Toten, so sagt das Glaubensbekenntnis. – Ostern, bewegt uns dieses Fest? Berührt uns, dass Jesus auferweckt wurde? Oder feiern wir diesen Tag aus Gewohnheit?
Artikel lesenOstergrüße der Komturei Johanna von Orleans
Artikel lesenOstern bedeutet Hoffnung, daß nach jedem kleinen Sterben Auferstehung kommt.
Pfarrer Heiner Mühlhäuser; Pfarrbrief 2014; Kirchengemeinde St. Benedikt.
Ostern bedeutet Hoffnung, daß das letzte Wort ein liebender Gott hat.
Ostern bedeutet endgültige Hoffnung, daß alles gut wird; daher hat Leben Sinn.
Ostern bedeutet, daß Scheitern sein kann, aber nicht das Ende ist.
Ostern ist ein Fest der Freude: Daß wir leben, daß wir die Möglichkeit haben, wieder neu anzufangen.
Ich wünsche Dir, daß auch DU immer wieder eine Spur dieser Hoffnung in Deinem Leben spüren kannst.
Die Welt im Ausnahmezustand
Ein Gebet und ER ist unter uns
Liebe Ordensschwestern und Ordensbrüder,
das Corona-Virus drängt sich in diesen Tagen in jede Ecke unseres Zusammenlebens. In den Komtureien ruhen die Zusammenkünfte und auch die große bundesweite Veranstaltung, unser Generalkapitel, musste virusbedingt auf unbestimmte Zeit verschoben werden.
Es bleiben uns fast nur noch die telefonischen Kontakte, ergänzt durch die Sozialen Medien. Die machen jetzt in den meisten Fällen ihrem Namen Ehre.
Als Christen haben wir von alters her noch eine Ausdrucksform, die uns in diesen Zeiten helfen kann. Das Gebet. Wenn wir uns auch durch die Wahrung des angemessenen Abstandes nicht wie bisher treffen können, so möchte ich eine neue Form des Zusammenhaltes anregen.
Artikel lesenZwei oder drei zusammen im Namen Gottes – und auf Abstand
Gottesdienste sind verboten, Menschen sollen so wenig wie möglich zusammenkommen: der Schutz vor Corona verlangt es. Doch gerade jetzt gilt die Verheißung von Jesus:
Artikel lesen„Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen.“
(Matthäus 18, 20)
Affiliiertenaufnahme in der Komturei Bernhard von Clairvaux
Während eines Konvents der Komturei Bernhard von Clairvaux ist am 01.03.2020 ein Affiliierter in den Orden aufgenommen worden.
Artikel lesenPredigtgedanken zur Fastenzeit
Standortbestimmung auf dem Weg nach Jerusalem
Unterbrechungen im Unterwegssein
Das stärkste Sinnbild für unser Leben ist der Weg. Leben bedeutet Unterwegssein. Für die letzten Lebensjahre Jesu, von denen die Evangelien erzählen, galt das in besonderer Weise wirklich und nicht nur bildlich.
Jesus zieht mit seinen Jüngern durch Galiläa und in die Gegend um den See Genezareth; er verkündet das Reich Gottes und er heilt die Kranken. Dann begibt sich Jesus auf “den Weg hinauf nach Jerusalem”, in die Stadt seines Leidens, seines gewaltsamen Todes und seiner Auferstehung.
Artikel lesenAffilliertenaufnahme in Berlin
Die im Hintergrund anwesenden Brüder und Schwestern gaben an diesem Tag Geleit für unseren Ordensinteressenten Andreas für seinen weiteren Weg in den Orden.
Artikel lesenÜbergabe einer Spende an die Kirchengemeinde Alt-Tempelhof am 13.02.2020
Am Donnerstag, 13.02.2020 konnte unsere Komturei St. Georg die offizielle Spende unseres Ordens an die evangelische Kirchengemeinde Alt-Tempelhof und Michael zum Erhalt der Dorfkirche Tempelhof übergeben.
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